In diese Kategorie gehören journalistische Texte, die in nicht fiktiver Darstellungsform eine räumlich und zeitlich begrenzte Geschichte wiedergeben, die die Autorin oder der Autor auf Grundlage eigenen Erlebens oder Beobachtens aufgeschrieben hat. Bestandteile der Arbeit, die aus Informationen Dritter übernommen wurden, müssen als solche deutlich werden. Sie darf subjektive Elemente enthalten und soll bei Leserinnen und Lesern für „Kino im Kopf“ sorgen. Die Jury wird Texte mit überwiegend selbst erlebtem Anteil höher bewerten. Für diese Kategorie können auch journalistische Porträts (nicht aber Dokumentationen) eingereicht werden.
Alle eingereichten Arbeiten zum stern-Preis 2025 müssen im Laufe des Jahres 2024 in deutschsprachigen Medien veröffentlicht worden sein. Die Einreichungen werden nur online entgegengenommen unter www.stern.de/sternpreis.
Für Texte in der Kategorie EGON ERWIN KISCH-PREIS gilt:
Bitte beantworten Sie im Making-of folgende Fragen:
Wenn im eingereichten Text Namen von Protagonist:innen oder anderen Quellen von der Autorin oder dem Autor anonymisiert worden sind, teilen Sie uns bitte im Making-of mit, wer außer der Autorin oder dem Autor die Klarnamen kennt. Wie hat sich die Autorin oder der Autor deren Identität belegen lassen, und kennt die Redaktion diese Information? Welche Aussagen der anonymisierten Quelle konnten verifiziert werden, und auf welchem Weg geschah das? Auf wessen Betreiben erfolgte die Anonymisierung, und welche Gründe gaben den Ausschlag dazu?