Teilnahmebedingungen

Dokumentation

In diese Kategorie gehören journalistische Arbeiten, die einen komplexen Sachverhalt besonders verständlich und anschaulich darstellen. Zugelassen sind Stücke aus Printmedien, Fernsehen und Radio genauso wie digitale, auch interaktive, Formate. Die Dokumentation ist in der Regel keine erlebte, sondern eine darstellende Geschichte.

Bewertet wird die Leistung der Autorin oder des Autors, den Sachverhalt angemessen zu vermitteln. In diese Kategorie gehören klassische Dokumentationen aus Printmedien, Fernsehen und Radio genauso wie digitale, auch interaktive, Formate.

EINSENDESCHLUSS IST DER 10. JANUAR 2025

Alle eingereichten Arbeiten zum stern-Preis 2025 müssen im Laufe des Jahres 2024 in deutschsprachigen Medien veröffentlicht worden sein. Die Einreichungen werden nur online entgegengenommen unter www.stern.de/sternpreis.

Für Beiträge in der Kategorie DOKUMENTATION gilt:

  • Bitte beantworten Sie die Fragen (s. u.) im Making-of möglichst detailliert und ausführlich.
  • Wenn die eingereichte Arbeit als Paid Content veröffentlicht worden ist, schreiben Sie die uneingeschränkten Zugangsdaten bitte in das dafür vorgesehene Feld.
  • Bei Serien oder crossmedialen Projekten haben Sie die Möglichkeit, bis zu fünf Beiträge zum gleichen Thema anzugeben. Beginnen Sie jeweils mit dem Beitrag, der die maßgebliche Leistung enthält. Wählen Sie im Einreichungsformular bei mehreren Beiträgen bitte das Datum und den Titel des Hauptbeitrages oder des übergeordneten Serienthemas aus.

 

Grundsätzlich gilt:

  • Die Einreichung zum stern-Preis steht allen offen. Die Autor:innen selbst, aber auch Redaktionen, Leser:innen, Zuhörer:innen, Zuschauer:innen, User:innen können Arbeiten einreichen.
  • Pro Kategorie und Autor:in werden höchstens zwei Arbeiten berücksichtigt.
  • Eine Arbeit darf nur in einer Kategorie eingereicht werden.
  • Videos müssen bis nach der Preisverleihung verfügbar sein.
  • Bücher und Übersetzungen sind ausgeschlossen.

 

Bitte beantworten Sie im Making-of folgende Fragen:

  1. Wie hat die Autorin oder der Autor die Fakten der Reportage verifiziert?
  2. Beschreiben Sie bitte Zeitraum und Weg der Recherche.
  3. Enthält die Darstellung des Sachverhalts kontroverse Sichtweisen?
  4. Hatte die Autorin oder der Autor besondere ethische Herausforderungen bei Recherche und Darstellung? Wenn ja, welche?
  5. Welche gesellschaftliche Bedeutung hat der dargestellte Sachverhalt?

Bei Teamarbeit:
Bitte schildern Sie im Making-of, welchen Anteil die als Autor:innen Genannten an der Entstehung hatten, ggf. wer im Team federführend war.

Bei mehreren Medienpartnern:
Bei Beteiligung mehrerer Medienpartner – auch internationaler – sollte das Making-of genaue Angaben dazu enthalten, welche Rolle welcher Medienpartner bei der Entstehung der Arbeit gespielt hat bzw. welchen Anteil die einzelnen Medienpartner daran haben.

Bei crossmedialen Projekten:
Bitte schildern Sie im Making-of die Planung der crossmedialen Umsetzung des Projekts möglichst genau, samt einer Begründung, welche Erzählanforderungen den Ausschlag für die jeweiligen Ausspielformen gegeben haben.

Die vollständige Bewerbung beinhaltet:

  • Ausgefülltes Einreichungsformular (wird mit Beginn der Ausschreibung online bereitgestellt)
  • PDF der Originalveröffentlichung
  • Link zum Beitrag (auf redaktionelle Webseiten, Mediatheken oder bereitgestellt auf Content-Plattformen wie z. B. Youtube, Vimeo, Audio Now)
  • Bei Paid Content: uneingeschränkte Onlinezugänge für alle Juror:innen
  • Making-of (Beschreibung des Rechercheweges/Folgen der Veröffentlichung und Fragen s.o.)