Seit 2022 kümmert sich Cornelia Fuchs in der Chefredaktion unter anderem um die digitale Zukunft des stern und hier besonders um das Abo-Angebot stern+. Zuvor hat sie acht Jahre lang das Auslandsressort des stern geleitet und davor als Korrespondentin sechs Jahre lang aus London berichtet, über Kate Middleton und Boris Johnson, über Carving-Seminare und die Epidemie der Messerstechereien in der Hauptstadt. Für den stern schreibt sie seit 1999 – damals unter anderem aus Afghanistan, Indien, Ägypten, Äthiopien und vielen weiteren Ländern zu den Themen Menschenrechte, Flüchtlinge, Gesundheitspolitik und, vor allem, die Situation von Frauen und Mädchen. Im Jahr 2012 erhielt sie zusammen mit ihrem Kollegen Uli Rauss und den Fotografen Mathias Braschler und Monika Fischer den Hansel-Mieth-Preis für die Reportage „Was nach Guantanamo übrig bleibt“.